Technologie
Der Pulsationsantrieb
Die Berechnungen von Prof. C. F. Meyer
Die Pulsar
Goldene Condensatoren
Brief von Prof. C. F. Meyer
Testaufbau nach Prof. C. F. Meyer
Modelle, Versuche und Testreihen
Halbmodell des Pulsar-Rumpfes
(Aufbereitet für Direktor Bohm, Archiv Bohm & Cie, 1892)
Erstes Strömungsmodell der Pulsar in der Werkhalle von Bohm & Cie
(Messung der Rumpfgeschwindigkeit, Archiv Bohm & Ci, 1892)
Vorbereitung des zweiten Strömungsmodells der Pulsar für den Einsatz im neuen Strömungskanal der Werft Bohm & Cie.
Dieser Test wurde nötig, um nach dem Unfall der Pulsar auf der Elbe bei Nienstedten das Bremsverhalten des Schiffes zu verbessern. Dabei wurde durch Zufall auch die beschleunigende Wirkung des Systems bei nicht vollständig ausgefahrenen Klappen entdeckt.
(Klappen-Test, Archiv Bohm & Cie, 1895)
Professor Carl Ferdinand Meyer
Prof. Meyer ist der Kopf hinter dem Antriebssystem der Pulsar.
Wir sehen den Herrn Professor vor der Klappe zu einem der Kohlebunker eines herkömmlichen Dampfschiffes.
Nach seiner tiefen Überzeugung und gemä seiner Berechnungen, eine völlig überholte Technologie.
Professor Meyer diskutiert mit seinem Assistenten, dem Ingenieur Kurt von Wellingsen.
Prof. C. F. Meyer an Bord, während einer Überführungsfahrt. Er war stets gern gesehener Gast auf der Werft Bohm & Cie.
Trotz anfänglicher Differenzen verband ihn später eine tiefe Freundschaft mit Werftbesitzer Heinrich Bohm, der in Prof. Meyer einen kongenialen Partner fand.
Artefakte
Die Kompasshaube der Pulsar
(Zufallsentdeckung im Nachlass eines Verwandten von Prof. C. F. Meyer)
Mittelbandempfänger
Vermutlich einer der ersten Notsender auf der Pulsar, mit frequenzmodulierter Sprachübertragung
(1897 - Unbekannter Erbauer)
Ausschnitt aus dem Altonaer Anzeiger zur Havarie der Pulsar bei einer Testfahrt
Professor Meyer bei einer Testfahrt mit einem ersten Prototypen des Pulsationsantriebs auf dem See zu seinem Privatlaboratorium bei Bargfeld-Stegen (etwa um 1893)
Archivbild (Postkarte)
Die Pulsar vor den Landungsbrücken
(August 1896)
Prototyp der Kassettenkamera des Reporters Hinrich Pahl (1896 - Kodak)
Pulsar vermutlich in der Nähe von Neapel sowie das Luftschiff von
Graf di Treva
(Foto des Reporters Hinrich Pahl, 1896)
Archivbild (Postkarte)
Die Pulsar vor Blankenese (1895)
Zeitmaschine nach H. G. Wells
(Modell, erstellt nach den Aufzeichnungen des Autors.
Wie bekannt wurde, entstand dieses Modell auf Basis von Hinweisen seines Freundes Nicolaus Graf di Treva und wurde in Wells Roman "The Time Machine" 1895 beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass der Schirm von Trevas "Temporalbeschleuniger" um die Hochachse rotierend über einer geschlossenen Kabine angeordnet ist und nicht nur optisch deutlich von diesem Modell abweicht.)